MedAT und Zivildienst sinnvoll kombinieren

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Du möchtest Medizin studieren – aber vorher noch etwas Sinnvolles tun?

Viele junge Erwachsene in Österreich (vielleicht auch du?) stehen nach der Matura vor der Entscheidung: Wie überbrücke ich die Zeit bis zu meinem Medizinstudium?

In diesem Artikel wollen wir dir diese Frage beantworten – wir möchten dir aufzeigen, wie ein FSJ oder auch der Zivildienst beim Samariterbund Wien dir Vorteile für dein Medizinstudium verschaffen kann!

Los geht’s!

Einführung in FSJ und Zivildienst beim Samariterbund Wien

Zuerst zu den Basics: Was ist das Freiwillige Sozialjahr und was ist der Zivildienst überhaupt?

Das Freiwillige Sozialjahr ist – wie der Name schon sagt – ein freiwilliger sozialer Dienst, den Männer und Frauen ab 17 Jahren in Österreich leisten können. Du engagierst dich dabei für neun bis zwölf Monate in einer sozialen Organisation und sammelst dabei wertvolle praktische Erfahrungen. Für junge Männer besonders interessant: Ein mindestens zehnmonatiges FSJ kann auch anstelle des Zivildienstes angerechnet werden!

Der Zivildienst wiederum ist der zivile Ersatzdienst für alle österreichischen Männer, die nicht zum Bundesheer gehen. Er dauert gesetzlich neun Monate und wird häufig im Rettungsdienst, Pflegeheimen oder anderen sozialen Einrichtungen abgeleistet. Rund 1.300 junge Männer entscheiden sich jedes Jahr österreichweit für den Zivildienst beim Samariterbund – Tendenz steigend.

Mögliche Tätigkeitsfelder während des Freiwilligen Sozialjahrs und des Zivildienstes

Der Rettungs- und Krankentransportdienst (RKT) beim Samariterbund Wien
Im RKT bist du Teil der Sanitäter:innen-Teams: Nach einer fundierten Ausbildung zum/zur Rettungssanitäter:in (dazu später mehr) fährst du im Krankentransportwagen mit, hilfst bei Notfällen und lernst, auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Kein Tag gleicht dem anderen: Mal transportierst du Patient:innen ins Spital, mal leistest du Erste Hilfe bei einem Unfall. Teamwork wird dabei großgeschrieben – #helfenwirgemeinsam.

Die Tätigkeit an sich ist allerdings nicht nur spannend, sondern kann auch sehr herausfordernd sein – Einsätze bringen nicht nur Action, sondern auch eine gehörige Portion Verantwortung mit sich – und genau daran wächst man! Viele Zivildiener und FSJler:innen schwärmen noch im Nachhinein von dieser Zeit: „Zivi zu sein beim Samariterbund ist einfach cool!… Auf der Dienststelle sind wir ein super Team! Ob ich den Zivildienst beim Samariterbund weiterempfehlen würde? Auf jeden Fall!“ erzählt Markus, der seinen Dienst als Rettungssanitäter in Wien geleistet hat.

Dein „Alltag“ im Rettungsdienst: Im Rettungsdienst hast du acht oder zwölf Stunden-Dienste, welche dir von der Dienstplanung eingeteilt werden. Auch Nacht- oder Wochenenddienste können dabei sein, denn die Rettung ist ein 24/7 Betrieb 😉.

Ein Beispiel: Frühmorgens übernimmst du mit deinem Team das Einsatzfahrzeug – Check der Ausrüstung und der Materialien, Funkgerät einsatzbereit machen – dann heißt es warten auf den ersten Auftrag, bzw. Alarm. Wenn ein Notruf reinkommt, geht alles ganz schnell: Blaulicht an – mit Folgetonhorn zum Einsatzort fahren – Erste Hilfe leisten – den/die Patient:in ins Krankenhaus bringen – die Übergabe mit den Ärzt:innen machen – alles dokumentieren – abschließen und schon seid ihr wieder einsatzbereit.

Zwischen den Aufträgen und Einsätzen gibt es allerdings auch ruhigere Phasen, in denen man miteinander redet, rumblödelt, isst oder (ja, echt) für den MedAT lernt – dazu später mehr.

Der Kontakt mit Menschen steht beim Samariterbund, als eine der größten landesweiten sozialen Organisationen, jedenfalls stets im Mittelpunkt. Und genau DAS macht den Reiz aus – manchmal aber auch die Herausforderung – Eines ist allerdings klar: Abends gehst du mit dem Gefühl heim, geholfen und etwas Sinnvolles getan zu haben.

FAZIT: Während deinem FSJ oder Zivildienst beim Samariterbund Wien kannst du viele Facetten des Sozial- und Gesundheitswesens kennenlernen und dabei herausfinden, was dir persönlich am meisten liegt. 😊

Gibt’s dafür auch was?
Vergütung und Leistungen während des Freiwilligen Sozialjahrs und des Zivildienstes

Auch wenn das FSJ und der Zivildienst kein regulärer Job sind, ganz umsonst arbeitest du nicht.

Freiwilliges Sozialjahr
Vergütung und Leistungen:
Als FSJler:in beim Samariterbund Wien erhältst du ein „Taschengeld“ von rund 551 € brutto im Monat. Davon gehen zwar noch kleinere Beträge (für z.B. die Sozialversicherung) ab, aber unterm Strich bleibt ein ordentlicher Zuschuss für ein freiwilliges Jahr. Apropos Sozialversicherung: Während deines Einsatzes bist du selbstverständlich kranken-, unfall- und pensionsversichert – falls du z.B. zum/zur Arzt/Ärztin musst, bist du also abgesichert. Außerdem richtig cool: Du bekommst gratis das KlimaTicket Ö, d.h. du kannst alle Öffis in ganz Österreich kostenlos nutzen – auch in deiner Freizeit. Sofern du noch unter 24 Jahren alt bist, bleibt dir im FSJ sogar die Familienbeihilfe erhalten.

Zivildienst
Vergütung und Leistungen:
Beim Zivildienst sind die Leistungen ähnlich gut: Seit dem Jahr 2025 beträgt die Grundvergütung für Zivildiener rund 605 € im Monat, hinzukommt Verpflegungsgeld sowie ebenfalls das kostenlose KlimaTicket Ö, welches du auch in deiner Freizeit nutzen kannst. Selbstverständlich bist du auch als Zivildiener voll sozialversichert.

Das Freiwillige Sozialjahr und den Zivildienst mit dem Medizinstudium clever kombinieren

Du fragst dich jetzt vielleicht: „Soll ich nun ein Jahr ‚verlieren‘, bevor ich mit dem Medizinstudium anfange?“ Keine Sorge: Ein FSJ oder Zivildienst ist kein verlorenes Jahr – im Gegenteil. Es gibt praktische Wege, beides unter einen Hut zu bekommen, und zwar ohne dass dir ein Studienplatz flöten geht oder du Zeit versäumst. Hier ein paar wichtige Punkte, wie du den Dienst und das Studium kombinieren kannst:

  1. Beurlaubung nach bestandenem MedAT: Stell dir vor, du machst heuer den MedAT-Aufnahmetest und bekommst tatsächlich einen der begehrten Studienplätze – Glückwunsch! 🎉 Gleichzeitig möchtest (oder musst) du aber noch deinen Zivildienst oder Freiwilliges Sozialjahr ableisten. Was tun? Die Lösung heißt Studienbeurlaubung. Sobald du den MedAT geschafft und einen Studienplatz zugewiesen bekommen hast, kannst du dich nämlich an der Uni für ein oder zwei Semester beurlauben lassen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Zivildienst fällt offiziell darunter, aber auch ein freiwilliges soziales Jahr wird von den Unis meist anerkannt, wenn es als Ersatz für Zivi dient. Das heißt, die Uni hält deinen Platz frei, während du dein FSJ/Zivi machst, und du kannst im Anschluss nahtlos ins Studium einsteigen. Dein MedAT-Ergebnis verfällt also nicht sofort, obwohl es grundsätzlich nur fürs aktuelle Studienjahr gilt.
    Genau das ist der Punkt: Durch die Beurlaubung verlierst du keine Zeit– du sammelst Erfahrung im Dienst und hast trotzdem deinen Studienplatz auf sicher.
  2. Planung ist alles: Wenn du von vornherein weißt, dass du ein FSJ machen willst und Medizin studieren möchtest, lohnt sich eine kluge Planung. Viele machen es so: Direkt nach der Matura starten sie ins FSJ oder den Zivildienst (oft beginnen diese Dienste im Sommer/Herbst). Parallel dazu bereiten sie sich bereits auf den MedAT fürs nächste Jahr vor. Während des FSJ/Zivi kannst du dir nämlich Zeiten zum Lernen einteilen – dazu später noch ein paar Tipps. Du kannst aber auch zuerst den MedAT probieren und, falls es nicht gleich klappt, als Plan B das FSJ einschieben. So hast du ein super sinnvolles „Gap Year“, wenn der Test im ersten Anlauf nicht gelingt, und versuchst es danach einfach nochmal, dann mit einem ganzen Jahr Praxis im Rücken. Win-win!
  3. Vorteile der Kombination mit dem Medizinstudium: Ein FSJ oder Zivildienst ist nicht nur etwas, das man „halt erledigt“ – es kann dir auch während des Studiums noch Vorteile bringen. Zum Beispiel erwerben alle Zivis im Rettungsdienst beim Samariterbund innerhalb der ersten zwei Monate die Rettungssanitäter-Ausbildung​. Das ist eine offiziell anerkannte Ausbildung gemäß Sanitätergesetz, mit Theorie- und Praxisprüfung. Wenn du dieses Zertifikat hast, kannst du es an der MedUni vorzeigen: An allen Medizinischen Universitäten in Österreich (Wien, Graz, Innsbruck, Linz) hast du die Möglichkeit, dir den vorgeschriebenen Erste-Hilfe-Kurs im Studium anrechnen zu lassen, sofern du schon eine gleichwertige oder höhere Qualifikation im Rettungswesen mitbringst​. Konkret heißt das: Im ersten Semester steht normalerweise für alle Studis ein Erste-Hilfe-Praktikum oder -Kurs auf dem Plan – aber du hast das bereits drauf und musst es dank deiner FSJ/Zivi-Ausbildung nicht mehr absolvieren. Einfach das Rettungssanitäter-Zeugnis einreichen, anerkennen lassen, fertig. Während andere noch Verbände wickeln lernen, kannst du dich schon dem nächsten Prüfungsstoff widmen 😉. Darüber hinaus kann dir der Sani-Schein ermöglichen, während des Studiums nebenbei als Rettungssanitäter zu jobben – viele Studierende verdienen sich so etwas dazu, weil die Dienste flexibel sind und man das medizinische Wissen frisch halten kann.

Ein weiterer Pluspunkt: Du kommst mit vielen Berufsgruppen in Kontakt – Sanitäter:innen, Notärzt:innen, Pflegepersonal, Sozialarbeiter:innen. Dieses Netzwerk kann dir später im Studium nützlich sein. Vielleicht suchst du mal ein Pflegepraktikum oder eine Famulaturstelle? Da erinnert sich jemand an dich aus deinem FSJ und hilft dir weiter. Oder du hast einfach schon Freundschaften mit Gleichgesinnten geknüpft, die auch Medizin studieren wollen. Gemeinsam lässt sich der schwere Weg bekanntlich leichter meistern.

Warum FSJ/Zivildienst vor dem MedAT eine kluge Entscheidung ist

Okay, jetzt kommen wir zum Kern: Warum ist es gerade vor dem MedAT schlau, ein FSJ oder Zivi zu machen? Viele denken, sie müssten direkt nach der Matura monatelang für den MedAT pauken, um keine Zeit zu verlieren. Doch stell dir vor, du kombinierst Lernen mit echter Praxis – das kann dir einen entscheidenden Vorsprung geben. Hier die wichtigsten Gründe:

Einblick in den medizinischen Alltag gewinnen

Während deiner Zeit beim Samariterbund Wien tauchst du voll in den Alltag des Gesundheitswesens ein. Du begegnest Patient:innen, siehst Verletzungen und Krankheiten (nicht nur aus Lehrbüchern 😉) und lernst, wie man mit Menschen in Ausnahmesituationen umgeht. Diese Erfahrungen sind Gold wert, denn sie geben dir schon vor dem Studium einen Eindruck davon, wie es in der Realität aussieht. Du lernst empathisch zuzuhören, verständlich zu erklären und auch mal schwierige Momente auszuhalten. Spätestens im Krankentransportwagen oder beim Pflegeeinsatz merkst du: Medizin ist nicht nur Theorie, sondern vor allem Teamarbeit und Kommunikation. Solche Soft Skills werden im Medizinstudium und im späteren Berufsalltag enorm wichtig sein.

Viele, die die Rettungssanitäter:in-Ausbildung gemacht haben, berichten, dass sie danach viel selbstbewusster im Umgang mit Menschen waren. Du weißt, wie man einen Verband anlegt, den Blutdruck misst oder eine bewusstlose Person in die stabile Seitenlage bringt. All das gibt dir ein Gefühl von Sicherheit, das dir auch während des Studiums hilft. Zudem bekommst du Einblicke in Krankenhausabläufe, weil du z.B. Patient:innen in die Notaufnahme bringst und bei den Ärzt:innen die Übergabe machst. So schnupperst du schon Praxisluft. Dieser Vorsprung an Erfahrung macht dich reifer und zielstrebiger – du weißt danach, wofür du die nächsten Jahre die Uni-Bank drückst 😉.

Vorteile für den MedAT: Vorerfahrung als Pluspunkt

Zwar prüft der MedAT als Aufnahmetest in erster Linie dein Wissen (Bio, Chemie, Physik, Mathe) und deine kognitiven Fähigkeiten, aber unterschätze nicht den Vorteil von etwas Vorerfahrung.

Erstens: Deine Motivation ist höher. Wer ein Jahr lang im Rettungsauto oder Pflegeheim gearbeitet hat, weiß, dass er/sie Medizin wirklich studieren will – das gibt Power beim Lernen.

Zweitens: Es gibt im MedAT auch einen Testteil für soziale und emotionale Kompetenzen (SEK), wo z.B. Teamwork oder Empathievermögen indirekt bewertet werden. Hier kann dir deine erlebte Zeit beim Samariterbund Wien helfen: Du hast vielleicht Situationen erlebt, in denen schnelle Entscheidungen gefragt waren oder wo du dich in jemanden hineinversetzen musstest. Solche Erfahrungen können dir bei diesen Aufgaben von Vorteil sein, weil du nicht mehr theoretisch überlegst, sondern dich an echte Erlebnisse erinnern kannst.

Drittens: Solltest du im ersten Anlauf knapp scheitern, hast du durch das FSJ/Zivildienst-Jahr nichts verloren, sondern sogar gewonnen. Du kannst danach immer noch top vorbereitet zum nächsten MedAT antreten – möglicherweise sogar besser vorbereitet, weil dich im vergangenen Jahr medizinische Themen ständig begleitet haben. Vielleicht hast du bei deinem Einsatz Fragen entwickelt, die dich zusätzlich zum Lernen motivieren („Wie funktioniert eigentlich die Sauerstoffsättigung genau? Das habe ich täglich gemessen – jetzt will ich es wissen!“). Diese Neugier und Praxisnähe kann dein Lernfeuer für den MedAT richtig entfachen.

Viertens: Wir haben es vorher schon angesprochen – für dein Medizinstudium zahlt es sich aus, wenn du bereits medizinische Vorkenntnisse hast. Zum einen ganz konkret durch die Anrechnung des Erste- Hilfe-Kurses an allen inländischen medizinischen Unis, wenn du Rettungssanitäter:in bist. Das nimmt dir etwas Druck im ersten Semester. Beim ersten Pflegepraktikum an der Uni weißt du schon, wie man mit älteren Patient:innen respektvoll umgeht, weil du es zuvor gelernt hast. Diese Selbstsicherheit kann dir bessere Leistungen und weniger Stress im Studium bescheren.

Auch im Studium gilt: Teamwork is key. Wer vorher im Dienst gelernt hat, im Team zu arbeiten (man denke an ein eingespieltes Rettungsteam), der tut sich bei Gruppenarbeiten im Studium leichter. Nicht zuletzt kannst du dir durch deinen freiwilligen Einsatz eine gewisse Sozialkompetenz und Bodenständigkeit bewahren, die im oft theoretischen Uni-Alltag sehr wertvoll ist. Während manche Kommiliton:innen direkt von der Schulbank kommen und vielleicht noch idealisierte Vorstellungen von Mediziner:innen haben, hast du schon Realitätserfahrung: Du weißt, dass hinter jeder Diagnose ein Mensch steht und dass Gesundheit mehr ist als coole Forschung – nämlich tägliche Arbeit mit Menschen, die einen brauchen. Diese Einstellung hilft dir, mit Frust umzugehen (ja, den gibt’s im Studium auch mal) und dran zu bleiben, selbst wenn’s anstrengend wird. Insgesamt startest du also mit einem dicken Plus ins Studium, wenn du vorher ein FSJ oder den Zivildienst gemacht hast.

Kurzum: Ein Freiwilliges Sozialjahr oder der Zivildienst ist zwar kein Freifahrtschein für den MedAT, aber beides ermöglicht dir einen persönlichen Vorteil, der dich von vielen anderen Bewerber:innen abhebt.

Dein Weg beim Samariterbund Wien und zum MedAT

Haben wir dich überzeugt, dass ein Freiwilliges Sozialjahr oder Zivildienst vor dem Medizinstudium eine echt kluge Sache ist? 😃 Wenn ja, worauf wartest du? Informiere dich jetzt über die Möglichkeiten beim Arbeiter-Samariter-Bund Wien und starte dein Abenteuer!

  • Auf der Homepage vom Samariterbund unter https://www.samariterbund.net/ findest du alle Details, aktuelle Infos und Kontaktmöglichkeiten, um dich für dein FSJ oder deinen Zivildienst zu bewerben.
  • Parallel dazu kannst du dich schon für den MedAT rüsten. Die Aufnahmeprüfung ist hart, aber machbar – vor allem mit der richtigen Vorbereitung. Ein heißer Tipp ist die MedAT-Vorbereitung von medBuddy, deiner Nr. 1 Lernplattform für den MedAT. medBuddy bietet dir Zusammenfassungen, Übungsaufgaben, Testsimulationen und sogar Vorbereitungskurse mit erfahrenen Tutor:innen – perfekt zugeschnitten auf den MedAT. Hier geht’s zur Lernplattform: medBuddy. So kannst du flexibel neben deinem FSJ/Zivildienst lernen und dich Schritt für Schritt dem Medizinstudium nähern.

Fazit: Das Freiwillige Sozialjahr und der Zivildienst beim Samariterbund Wien ist mehr als nur ein Lückenfüller – es ist ein Jahr voller Erfahrungen, Wachstum und Vorbereitung auf dein Medizinstudium.

Du tust Gutes für andere und für dich selbst. Also trau dich und probier’s aus! In diesem Sinne: Viel Erfolg beim MedAT und eine unvergessliche Zeit beim Samariterbund Wien!